FRIEDENSRAUM ALTONA
Wandel braucht starke Gemeinschaften
Den FRIEDENSRAUM habe ich im Jahr 2021 gegründet.
Vieles in unserem direkten Umfeld ist anders geworden. Frieden ist keine Selbstverständlichkeit mehr.
Frieden ist eine Haltung, eine Kunst, eine Überzeugung und ein tiefer Wunsch und viel mehr als die Abwesenheit von Krieg. Er ist ein Prozess, in dem wir unser Miteinander überprüfen und dann in die Gestaltung des Neuen gehen. Dieser Prozess braucht konkrete Visionen, klare Ideen und eine innere Orientierung, Handwerkszeug, anwendbare Tools für einen lebendigeren Kontakt mit uns und mit anderen und es braucht Mut.
Im FRIEDENSRAUM Altona werden Räume geboten, diese Prozesse zu gehen. Der FRIEDENSRAUM wächst durch Kooperationen, in denen Synergie und Gemeinschaft entsteht: Gemeinsam Frieden schaffen und leben, genau hier in Altona, in Hamburg und der Welt.
Der FRIEDENSRAUM findet in unterschiedlichen Projekten und Angeboten seinen Ausdruck und ist bereit immer weiter zu wachsen.
PROJEKTE:
Es braucht immer wieder Menschen, die sich aufmachen, in Richtung Frieden zu gehen und die bereit sind, bei sich selber zu beginnen.
Frieden in sich selbst suchen und von da aus wachsen zu lassen – das ist der Weg, den die FRIEDENSBOTINNEN und –BOTEN gehen.
Um diesen Weg klar, mit Begeisterung und Inspiration zu gehen, habe ich ein Curriculum mit fünf Schritten entworfen.
Diese fünf Schritte führen dich durch Elemente der Friedens- und Konfliktarbeit und sind inspiriert von Tiefenökologie und Heilarbeit.
Der Prozess, den durch durchläufst, ermöglicht es dir, in vielen Übungen und im Austausch mit anderen deinen Weg und deine Erfahrungen zu reflektieren, Frieden und Unfrieden in dir zu entdecken und Wege für dich zu entwickeln, wie du zum Frieden findest – in dir und um dich herum.
Du klärst: was ist für dich wichtig ist, wie du selbst aktiv werden kannst, um zum Wandel in der Welt beizutragen.
Du findest deinen inneren Friedensstifter.
Weiterbildungen zu FRIEDENSBOTINNEN und –BOTEN finden im Rahmen geförderter Projekte statt und können als Wochenendweiterbildungen und Tagesprogramme gebucht werden. Aktuell biete ich dieses Programm auch für und in Schulen für Schüler und Lehrpersonal an.
Die FRIEDENSBOTEN wurden unter anderem durch das Bezirksamt Altona gefördert.
AKTUELL!
FRIEDENSBOTEN© in Kufunda Zimbabwe
Die FRIEDENSBOTEN© - in Zimbabwe heißen sie Peace Guardians - fanden zu Beginn des Jahres 2024 in Kufunda Zimbabwe statt. Ich habe mit Kindern der Klassen 6 und 7 gearbeitet. Per Zoom haben wir die Verbindung zu den deutschen FRIEDENSBOTEN© aufgenommen und geschaut, was wir von- und miteinander lernen können.
Die FRIEDENSBOTEN© machen Schule
Seit diesem Schuljahr (2023/24) arbeite ich mit der Graf Ludwig Gemeinschaftsschule in Völklingen Ludweiler mit Lehrern und Schülern zum Thema Frieden:
In einem dreijährigen Programm, das in dem Programm SchuMaS – Schule macht stark – angesiedelt ist, werden Lehrer und Schüler ein Friedenscurriculum durchlaufen, eine Ausbildung zu Friedensboten und in dieser Zeit einen ganz eigenen Friedensweg für diese Schule entwickeln.
Wir werden gemeinsam forschen, neue Wege gehen und uns gegenseitig inspirieren. Was wird wohl sein: wenn Frieden ist?
Dieses Programm habe ich in die Welt gebracht, damit es sich ausweitet, entwickelt und an vielen Schulen Raum findet. Komm dazu gerne auf mich zu und werde Teil der „FRIEDENSBOTEN – dem Friedenscurriculum für Schulen“.
Hierzu ein aktueller Fernsehbericht 22.01.2024 | SR Fernsehen - (c) SR | "Gemeinschaftsschule in Ludweiler bildet Friedensboten aus" (Bild anklicken)
· Suffizienz
Der Weg zur Zufriedenheit
Für mich ein Weg und ein Kompass mich auszurichten: in Richtung Fülle, Glück und Verbundenheit.
Der Pfad der Suffizienz ein Weg zu uns selbst und der Weg zu einem guten Leben, einem Leben, in dem wir ganz angekommen sind: bei uns selbst und den Umständen, in denen wir leben.
- Was brauche ich wirklich?
- Was nährt mich?
- Was macht mir Freude?
Das sind Fragen, die uns dabei leiten können. Leiten auf diesem Weg die Kostbarkeiten im Leben zu entdecken und ein tiefes Gefühl der Freude zu erspüren. In vielen Kulturen existiert ein Konzept, eine Idee dazu, wie ein zufriedenes Leben gelingen kann: das japanische Konzept des Ikigai, das Weltbild des südamerikanischen Buen Vivir, die Idee des südafrikanischen Ubuntu. Sie erforschen auf ihre ganz eigene Weise diesen Weg zur Zufriedenheit, einem guten Leben und Gemeinschaft und dieses Forschen nehme ich in meiner Arbeit auf.
Zu einer Erfahrung im Bereich der Suffizienz lade ich dich ein: